A Word for Sunday
15/12/12 18:34
The following is the English translation of the devotional that Randy wrote for the Peine Allgemeine Zeitung on Dec.15, 2012. (The German will be at the end of the English for those interested in practicing reading German.)
The Christ-child or Jesus the Man.
A puppy for Christmas is the dream of many children. When I was in the 5th grade this dream came true for me. At the beginning he was so cute and was a lot of fun. Feeding, taking him for walks and cleaning up after him was no problem but with time it was not so cute and so much fun. I have to admit, my father took care of the dog more than I did and with time the dog became his and no longer mine. The puppy lost its charm. The dog meant work and was no longer so cute.
Almost everyone loves a puppy. They are so sweet. They are warm and cuddly. Their fur is so soft and the eyes so loving. They only want to play and sleep. They are neither mean nor dangerous. Friends of ours wanted „for the time being“ no dog but drove to „just see“ some puppies. We knew when they saw the puppies, they would bring one home. How can one look into those eyes and say no? And so it came to pass…
At this time of year we look at the Christ-child in the manager. He is so cute and warm and cuddly. He does not bother anyone; he is just huggable. But just as puppy grows so did Jesus. Although his love also grew, so did his demands on us. The baby Jesus in the crib is easy going and enjoyable but the adult Jesus, who claimed to be God and Lord, is not so agreeable. We look in the manager and cannot say no to this baby. So we celebrate, we go to church and we talk of the Christ-child. But what about the man Jesus? He asks unpleasant questions and claims to be the only way. He is the same Son of God but we see him differently.
At Christmas we should not only celebrate the cuddly baby, we should celebrate that the Creator of this universe came to earth to show us what real love and real life is.
Randall Smelser
Preacher
Christs Church - Peine-Stederdorf
Christkind oder Jesus der Mann
Ein Welpe zur Weihnachten ist der Traum von vielen Kinder. Als ich in der 5. Klasse war, ist diese Traum wahr geworden. Am Anfang war er goldig und hat mir pure Freude gemacht. Futtern, Gassi-gehen, Pinkeln reinigen haben mich nichts ausgemacht aber mit der Zeit, war es nicht mehr so lustig. Ich muss gestehen, der Hund wurde mehr von meinen Vater gepflegt als von mir und mit der Zeit ist der Hund meinen Vaters geworden und nicht mehr meinem. Der Welpe hat sein Reiz über Zeit verloren. Der Hund bedeutete Arbeit und wurde nicht mehr so süß.
Fast jeder liebt Welpen. Sie sind so schnuckelig. Sie sind warm und kuschelig. Ihr Fels ist so weich und die Augen so liebevoll. Sie wollen nur spielen und schlafen. Sie sind weder gemein noch gefährlich. Freunde von uns wollte „zur Zeit“ keinen Hund aber sind gefahren, um Welpen „nur anzugucken“. Wir wüssten, wenn sie die Welpen sehen, bringen einen nach Hause. Wie kann man in den Augen schauen und nein sagen. Und so war es.
Um diese Jahreszeit schauen wir das Christkind in der Krippe an. Er ist so goldig, so warm und kuschelig. Er tut keiner was, er ist zum Knutschen. Aber wie ein Welpe so ist Jesus gewachsen. Obwohl seine Liebe auch gewachsen ist, so sind auch seine Ansprüche an uns. Der Baby Jesus in eine Krippe kann man genießen aber ein Erwachsener-Jesus , der behauptet Herr und Gott zu sein und ist nicht so angenehm. Wir schauen in der Krippe herein und können nicht nein zu diesem schönen Baby sagen. So wir feiern, wir gehen in der Kirche, wir reden von der Christkind. Aber was ist mit dem Mann-Jesus. Er stellt unangenehme Fragen und behauptet der einzige Weg zu sein. Es ist der gleiche Sohn Gottes aber wie wir ihn sehen ändert sich.
Am Weihnachten sollen wir nicht nur ein Kuschelbaby feiern, wir feiern, dass der Schöpfer dieser Universum auf die Erde gekommen ist, um uns zu zeigen was echte Liebe und echtes Leben ist.
Randall Smelser
Prediger
Christusgemeinde Stederdorf
The Christ-child or Jesus the Man.
A puppy for Christmas is the dream of many children. When I was in the 5th grade this dream came true for me. At the beginning he was so cute and was a lot of fun. Feeding, taking him for walks and cleaning up after him was no problem but with time it was not so cute and so much fun. I have to admit, my father took care of the dog more than I did and with time the dog became his and no longer mine. The puppy lost its charm. The dog meant work and was no longer so cute.
Almost everyone loves a puppy. They are so sweet. They are warm and cuddly. Their fur is so soft and the eyes so loving. They only want to play and sleep. They are neither mean nor dangerous. Friends of ours wanted „for the time being“ no dog but drove to „just see“ some puppies. We knew when they saw the puppies, they would bring one home. How can one look into those eyes and say no? And so it came to pass…
At this time of year we look at the Christ-child in the manager. He is so cute and warm and cuddly. He does not bother anyone; he is just huggable. But just as puppy grows so did Jesus. Although his love also grew, so did his demands on us. The baby Jesus in the crib is easy going and enjoyable but the adult Jesus, who claimed to be God and Lord, is not so agreeable. We look in the manager and cannot say no to this baby. So we celebrate, we go to church and we talk of the Christ-child. But what about the man Jesus? He asks unpleasant questions and claims to be the only way. He is the same Son of God but we see him differently.
At Christmas we should not only celebrate the cuddly baby, we should celebrate that the Creator of this universe came to earth to show us what real love and real life is.
Randall Smelser
Preacher
Christs Church - Peine-Stederdorf
Christkind oder Jesus der Mann
Ein Welpe zur Weihnachten ist der Traum von vielen Kinder. Als ich in der 5. Klasse war, ist diese Traum wahr geworden. Am Anfang war er goldig und hat mir pure Freude gemacht. Futtern, Gassi-gehen, Pinkeln reinigen haben mich nichts ausgemacht aber mit der Zeit, war es nicht mehr so lustig. Ich muss gestehen, der Hund wurde mehr von meinen Vater gepflegt als von mir und mit der Zeit ist der Hund meinen Vaters geworden und nicht mehr meinem. Der Welpe hat sein Reiz über Zeit verloren. Der Hund bedeutete Arbeit und wurde nicht mehr so süß.
Fast jeder liebt Welpen. Sie sind so schnuckelig. Sie sind warm und kuschelig. Ihr Fels ist so weich und die Augen so liebevoll. Sie wollen nur spielen und schlafen. Sie sind weder gemein noch gefährlich. Freunde von uns wollte „zur Zeit“ keinen Hund aber sind gefahren, um Welpen „nur anzugucken“. Wir wüssten, wenn sie die Welpen sehen, bringen einen nach Hause. Wie kann man in den Augen schauen und nein sagen. Und so war es.
Um diese Jahreszeit schauen wir das Christkind in der Krippe an. Er ist so goldig, so warm und kuschelig. Er tut keiner was, er ist zum Knutschen. Aber wie ein Welpe so ist Jesus gewachsen. Obwohl seine Liebe auch gewachsen ist, so sind auch seine Ansprüche an uns. Der Baby Jesus in eine Krippe kann man genießen aber ein Erwachsener-Jesus , der behauptet Herr und Gott zu sein und ist nicht so angenehm. Wir schauen in der Krippe herein und können nicht nein zu diesem schönen Baby sagen. So wir feiern, wir gehen in der Kirche, wir reden von der Christkind. Aber was ist mit dem Mann-Jesus. Er stellt unangenehme Fragen und behauptet der einzige Weg zu sein. Es ist der gleiche Sohn Gottes aber wie wir ihn sehen ändert sich.
Am Weihnachten sollen wir nicht nur ein Kuschelbaby feiern, wir feiern, dass der Schöpfer dieser Universum auf die Erde gekommen ist, um uns zu zeigen was echte Liebe und echtes Leben ist.
Randall Smelser
Prediger
Christusgemeinde Stederdorf
